Schroffe Küsten, historische Orte, geheimnisvolle Hinkelsteine und sagenumwobene Landschaften: Frankreichs wilder Nordwesten ist ein beliebtes Reiseziel: 15 schöne Orte und Sehenswürdigkeiten in der Bretagne.

Kennst du Kommissar Dupin? Die erfolgreichen Bretagne-Krimis machen Lust auf einen Urlaub in Frankreich – erst recht seit der beliebte Regionalkrimi es von den Bestsellerlisten sogar ins Fernsehen geschafft hat. Seither hat die Halbinsel im Atlkantik einige neue Fans dazu gewonnen, war aber natürlich auch vorher schon unbedingt eine Reise wert.

Du hast Lust auf einen Urlaub in Frankreich, planst gerade deine Bretagne-Reise und fragst dich, wo es am schönsten ist und was du unbedingt gemacht haben solltest? Dann nehme ich dich hier mit zu spannenden Sehenswürdigkeiten und schönen Orten in Frankreichs rauem Nordwesten – zahlreiche Tipps und Highlights inklusive.

Rennes

Historische Fachwerkhäuser in Rennes, der Hauptstadt der Bretagne
Historische Fachwerkhäuser in Rennes, der Hauptstadt der Bretagne

Unsere Rundreise durch die Bretagne beginnt in der Hauptadt Rennes. Am besten startest du mit einem Stadtbummel durchs hübsche historische Zentrum der Studentenstadt. In den verwinkelten Gassen findest du pittoreske Fachwerkhäuser, die Gott sei Dank den großen Stadtbrand von 1720 überstanden haben. Anschließend kannst du dich am Place Sainte-Anne in eines der Cafés setzen und das bunte Treiben beobachten. Neben Rathaus, Oper und Parlament solltest du auch dem Marché des Lices einen Besuch abstatten, der als einer der größten und schönsten Märkte in Frankreich gilt. Und dann geht es auch schon los auf unseren Roadtrip zu einigen der schönsten Reiseziele der Bretagne.

 

Mont-Saint-Michel

Der Mont-Saint-Michel ist die Top-Sehenswürdigkeit der Normandie
Der Mont-Saint-Michel ist die Top-Sehenswürdigkeit der Normandie

Unser erstes Reiseziel ist für viele eines der Highlights der Bretagne, liegt aber tatsächlich knapp hinter der Grenze in der Normandie. Der Mont-Saint-Michel zählt zu den Top-Sehenswürdigkeiten Frankreichs und lockt jedes Jahr hunderttausende Besucher hier an die Küste. Weithin sichtbar ragt der Klosterberg über die gleichnamige Bucht hinaus und ist mit seiner markanten Silhouette ein beliebtes Fotomotiv. Eine Brücke verbindet das mittelalterliche UNESCO-Weltkulturerbe mit dem Festland und bei Ebbe kanst du bei einer Wattwanderung das Ensemble aus der Ferne beobachten. Mein Tipp: Um den kleinen Ort, die Abteikirche oder den Kreuzgang zu besichtigen, solltest du schon früh da sein. Dann hast du eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Region noch ganz für dich allein.

 

Cancale

Ein Muss für Austernfans: Cancale an der Smaragdküste
Ein Muss für Austernfans: Cancale an der Smaragdküste

Entlang der Bucht des Mont-Saint-Michel geht es anschließend weiter Richtung Cancale – und inzwischen sind wir nun auch tatsächlich in der Bretagne angekommen. Die Silhouette des Klosterbergs begleitet uns bei bestem Wetter die ganze Fahrt über, genauso wie das leuchtende Türkis-Grün der Smaragdküste. Das Hafenörtchen Cancale gilt als Highlight vor allem für Feinschmecker, ist das Seebad doch weit über die Bretagne hinaus für seine Austernzucht bekannt. Mein Tipp: Die beliebte Spezialität kannst du auf dem Austernmarkt am Hafen im Zehnerpack kaufen und dir direkt am Meer schmecken lassen. Du solltest nur aufpassen: Die Möwen haben auch Hunger. Anschließend geht es an der Côte d’Émeraude, wie die Smaragdküste auf Französisch heißt, weiter. Und wenn du so großartiges Wetter wie wir erwischt, solltest du mindestens einen kurzen Zwischenstopp an einem der traumhaften Strände einlegen.

 

Saint-Malo

Der nächste Stopp auf unserem Roadtrip durch die Bretagne ist Saint-Malo. Die Hafenstadt gehört zweifelsohne zu den Top 10 Sehenswürdigkeiten der Bretagne. Die Altstadt ist von hohen Granitmauern umgeben und trotzt damit auch dem typisch bretonisch rauen und windigen Wetter. Zu den Highlights in Saint-Malo zählt natürlich ein Spaziergang auf dieser Stadtmauer, bei dem du den Ausblick auf die Smaragdküste und später das Fort National genießen kannst. Anschließend lässt du dich einfach durchs historische Zentrum der Festungsstadt treiben. Unbedingt probieren musst du dort eine der Bretagne-Spezialitäten, den Kouign-Amann – ein sehr leckerer bretonischer Butterkuchen. Frisch gestärkt kannst du dann noch am Hafen entlang schlendern und mit Kindern im Gepäck zum Beispiel einen Abstecher ins Aquarium machen.

 

Dinan

Das mittelalterliche Dinan zählt zu den schönsten Städten der Bretagne
Das mittelalterliche Dinan zählt zu den schönsten Städten der Bretagne

Entlang der Rance geht es anschließend weiter nach Dinan. Das mittelalterliche Städtchen zählt zu den schönsten Orten der Bretagne und du solltest es auf deiner Rundreise auf jeden Fall als Reiseziel einplanen. In dem von einer fast drei Kilometer langen Stadtmauer umgebenen Dinan scheint die Zeit bis heute stehen geblieben zu sein. Die gepflasterten Gassen sind von historischen Fachwerkhäusern gesäumt und laden zum Stadtbummel ein. Sehenswert sind auch die Basilika Saint-Sauveur, der Uhrenturm oder die Burg von Dinan. Von den Befestigungsmauern kannst du anschließend noch den Blick ins Tal der Rance genießen, bevor es auch schon weiter geht.

 

Plougrescant

Das Haus zwischen den Felsen zählt zu den beliebtesten Fotomotiven in der Bretagne
Das Haus zwischen den Felsen zählt zu den beliebtesten Fotomotiven in der Bretagne

Die Strecke bis zum folgenden Highlight ist nämlich etwas länger, aber nicht weniger sehenswert. Wir sind zurück an der bretonischen Küste und machen Bekanntschaft mit der rauen und genauso verwunschenen Landschaft der Bretagne. Plougrescant ist die nördlichste Gemeinde und befindet sich auf einer halbinselförmigen Landzunge, deren Küste mit ihren Granitfelsen aussieht, als hätten hier Riesen mit Steinchen gespielt. Und mittendrin steht dann auch noch eines der beliebtesten Fotomotive der Bretagne: das Haus zwischen den Felsen. Unweit der gleichnamigen Schlucht schmiegt sich La Maison du Gouffre förmlich zwischen die riesigen Steine. Wenn du schon mal da bist, solltest du aber nicht nur das beliebte Foto schießen, sondern unbedingt auch vorne an der Schlucht den Blick über die Küste schweifen lassen.

 

Rosa Granitküste

Die Rosa Granitküste zählt zu den Top-Sehenswürdigkeiten der Bretagne
Die Rosa Granitküste zählt zu den Top-Sehenswürdigkeiten der Bretagne

Noch bizarrer werden die Felsformationen anschließend entlang der Rosa Granitküste. Die Côte de Granit Rose mit ihren farbigen Stränden und riesigen Gesteinsbrocken zählt zu den Highlights an der bretonischen Küste. Top-Sehenswürdigkeit ist der Küstenabschnitt rund um Perros-Guirec. Wind und Wasser haben hier ihre Spuren im Gestein hinterlassen – und mittendrin steht markant der Phare de Ploumanac’h. Der Leuchtturm ist eines der beliebtesten Fotomotive an der Rosa Granitküste und Teil der Küstenwanderung entlang des Zöllnerpfads. Das Naturschauspiel entlang dieses Küstenabschnitts solltest du dir auf keinen Fall entgehen lassen und die Côte de Granit Rose unbedingt auf die Reiseliste setzen.

 

Locronan

Bis zum nächsten Stopp auf unserem Roadtrip durch die Bretagne liegt wieder eine längere Strecke vor uns. Dafür erwartet uns hier eine der Top-Sehenswürdigkeiten im Finistère und noch einer der schönsten Orte der Bretagne. In Locronan scheint tatsächlich wieder die Zeit stehen geblieben zu sein: In dem kleinen Örtchen mit seinen grauen Steinhäusern fühlst du dich direkt zurück im Mittelalter. Kein Wunder, dass die Kulisse rund um Dorfplatz und Kirche immer mal wieder für Dreharbeiten genutzt wird. Der Ort steht seit 1924 unter Denkmalschutz und ist autofrei. Am besten parkst du deshalb auf einem der Parkplätze am Rande des Zentrums und schlenderst anschließend durch die Gassen rund um den Kirchplatz und schaust in einige der Kunsthandwerkbetriebe vorbei.

 

Quimper

Nicht weit ist es anschließend bis nach Quimper, der Hauptstadt des Finistère. Der Name stammt von den Römern und steht für das Ende der Welt, „Finis Terrae“. Das bretonische Kemper hingegen bedeutet Zusammenfluss, denn hier münden drei Flüsse in die Odet. Unbedingt anschauen solltest du in Quimper die Altstadt mit ihren mittelalterlichen Fachwerkhäusern. Besonders hübsch reihen die sich in der Rue Kéréon aneinander und Rahmen den Blick auf die Kathedrale St. Corentin ein. Auch die gehört natürlich auf die Todoliste für die Stadt. Nicht verpassen solltest du außerdem eine der bekanntesten bretonischen Spezialitäten: die Crêpes und Galettes und dazu den typischen Cidre. Wichtiger Unterschied: Die Galettes bestehen aus Buchweizen und werden herzhaft befüllt. Rund um den Place au Beurre findest du verschiedene Crêperien. Guten Appetit!

 

Pont-Aven

Das malerische Pont-Aven hat viele Künstler angezogen
Das malerische Pont-Aven hat viele Künstler angezogen

Der nächste Stopp ist wieder so ein malerisches Highlight. Das kleine Pont-Aven hat schon im 19. Jahrhundert Maler wie Paul Gaugain inspiriert, der hier anschließend die „Schule von Pont-Aven“ gründete. Bis heute zieht das Städtchen Künstler und Kunstliebhaber an – unter anderem sichtbar an der Vielzahl an Galerien im Zentrum. Sehenswert ist das Kunstmuseum, vor allem aber der Ort selbst. Mittendrin wird er vom Fluß Aven durchzogen, der ihm seinen Namen gab. Wo früher zahlreiche Mühlen standen, kannst du heute durch den pittoresken Ortskern schlendern. Und zum Schluss solltest du noch eine der bretonischen Spezialitäten mitnehmen: Aus Pont-Aven kommen die bretonischen Buttergalettes – ein perfektes Mitbringsel.

 

Carnac

Die Megalithen von Carnac sind eine der Top-Sehenswürdigkeiten in der Bretagne
Die Megalithen von Carnac sind eine der Top-Sehenswürdigkeiten in der Bretagne

Inzwischen sind wir auf unserer Rundreise im Morbihan angekommen und hier steht eine weitere bretonischen Top-Sehenswürdigkeit auf dem Programm: Carnac. Die berühmten Steinreihen aus Megalithen zählen zweifelsohne zu den beliebtesten Reisezielen und sehenswertesten Orten in der Bretagne. Vielleicht fühlst du dich hier ja auch direkt an Asterix und Obelix erinnert? Was hinter diesen mysteriösen Hinkelsteinen steckt, ist bis heute nicht wirklich aufgeklärt. Im „Maison des mégalithes“ gibt es Hintergründe und Theorien. Wichtig zu wissen: Von Oktober bis März kannst du auf dem Gelände eigenständig nach Antworten suchen, von April bis September ist der Zugang nur im Rahmen einer Führung möglich.

 

Quiberon

Auf der Westseite der Halbinsel Quiberon überrascht die wilde Küste
Auf der Westseite der Halbinsel Quiberon überrascht die wilde Küste

Auf dem Weg weiter Richtung Vannes und Golfe du Morbihan machen wir anschließend noch einen kurzen Abstecher auf die Halbinsel Quiberon. Das besonders im Sommer beliebte Reiseziel bietet für jeden etwas: feine Sandstrände im Osten und eine zerklüftete und wilde Küste im Westen. Gerade noch zurück in der rauen Landschaft der Bretagne, kannst du nur ein paar Kilometer weiter entspannt am Strand liegen – perfekt für den Sommerurlaub am Meer. Fast 20 verschiedene Strände erwarten dich auf der in den Ozean ragenden Landzunge. Von der Südspitze kannst du sogar bis hinüber zur Belle-Île sehen, der größten Insel der Bretagne. Und falls du genug Zeit im Gepäck hast, lohnt sich unbedingt die Fährfahrt hinüber zur Insel. 

 

Vannes

Die Kathedrale überragt die Altstadt von Vannes
Die Kathedrale überragt die Altstadt von Vannes
Die Stadtmauer zählt du den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Vannes
Die Stadtmauer zählt du den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Vannes

Den nächsten Ort lassen viele Bretagne-Urlauber links liegen und sind vor allem im Golfe du Morbihan unterwegs, dem bretonischen Schärengarten. Und dabei ist Vannes längst kein Geheimtipp mehr und wirklich sehenswert. Die Hauptstadt des Morbihan empfängt dich nämlich nicht nur mit einen hübschen Jachthafen und einer historischen Stadtmauer, sondern auch mit urigen Fachwerkhäusern, einer Kathedrale und schönen Parks. Damit gehört Vannes auf jeden Fall auf die Liste der sehenswerten Orte und ist mindestens einen kurzen Abstecher wert. Bist du zufällig Jazzfan? Dann solltest du deinen Besuch rund um das auch über die Grenzen der Bretagne hinaus bekannte Festival „Jazz à Vannes“ planen.

 

Guérande

Unser nächstes Reiseziel gehört streng genommen schon gar nicht mehr zur Bretagne, sondern liegt bereits in der Region Pays de la Loire. Die Halbinsel Guérande ist aber Teil der historischen Bretagne und in jedem Fall den Abstecher wert. In dem kleinen Ort erwartet dich nämlich nicht nur ein historisches Zentrum mit einer gut erhaltenen Stadtmauer, sondern auch eine weitere Spezialität: das Fleur de Sel de Guérande. Das Salz hat die Stadt einst reich gemacht – und noch bis heute wird es in den Salzgärten nach alter Tradition gewonnen. Auf einer Führung kannst du dir das Handwerk erklären lassen und anschließend in der Kooperative der örtlichen Produzenten Mitbringsel für zu Hause mitnehmen. Das Salz aus Guérande wird übrigens auch für Salzkaramel verwendet, die Caramels au Beurre salé – eine weitere bretonische Spezialität, die du unbedingt probieren musst!

 

Nantes

Und dann sind wir auch schon am Ziel unseres Roadtrips durch die Bretagne angekommen, in Nantes. Die heutige Hauptstadt der Region Pays de la Loire war die historische Hauptstadt der Bretagne. Das ehemalige Schloss der Herzöge der Bretagne ist längst ein Museum, aber immer noch sehenswert. Weitere Highlights der Hafenstadt an der Loire sind die Kathedrale oder die prachtvolle Passage Pommeraye – und die Kunst. Sie hat Nantes in den vergangenen Jahren zum coolen Kreativzentrum gemacht und lockt nicht nur im Rahmen des Kultursommers „Le Voyage à Nantes“ jedes Jahr zahlreiche Besucher in die Stadt. Beliebte Sehenswürdigkeit sind die „Machines de l’île“, die zauberhaften Maschinen auf der Insel im Fluss. Wenn hier plötzlich ein mechanischer Elefant über die Straße fährt und Wasser sprüht, dann bist du mittendrin in einem der interessantes Projekte der Stadt. Perfekt als Abschluss für eine Reise durch Frankreichs Nordwesten.

 

Praktische Tipps

Die beste Reisezeit für die Bretagne sind die Sommermonate, wenn es auch hier im Westen Frankreichs angenehm warm ist. Auch dann kann das Wetter vor allem entlang der bretonische Küste aber durchaus sehr wechselhaft sein und die Temperaturen erreichen nicht die Werte der Cote d’Azur. Strandurlaub kannst du trotzdem auch in der Bretagne machen – und bei den nicht ganz so heißen Temperaturen selbst im Sommer auch einen Stadtbummel einplanen. Wenn du nicht mit dem eigenen Auto unterwegs bist, sind Rennes und Nantes gute Startpunkte, um mit dem Mietwagen auf Entdeckungsreise zu gehen. Wichtig für deine Planung: Im Sommer machen auch viele Franzosen vor allem an den Küsten Urlaub. Für diese Zeit solltest du möglichst frühzeitig deine Unterkünfte reservieren. Buchen kannst du bei Booking.com. Für weitere Tipps hatte ich den Bretagne Reiseführer aus dem Michael Müller Verlag dabei.

Warst du schon in der Bretagne im Urlaub? Wo hat es dir besonders gefallen? Hast du noch mehr Tipps? Dann freue ich mich, über deinen Kommentar! Und wenn dir der Artikel gefallen hat, teil ihn doch gerne mit deinen Freunden! Damit du keine neue Geschichte mehr verpasst, kannst du mir außerdem auf Facebook, Pinterest, Instagram, Bloglovin, Flipboard oder Tripadvisor folgen. Oder du abonnierst dir My Happy Places als Newsletter.

 

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Autor

Willkommen bei My happy Places! Ich bin Britta, Journalistin, lebe in Hamburg und liebe es, zu reisen. Hier nehme ich dich mit zu meinen Lieblingsorten rund um die Welt. Viel Spaß!

8 Kommentare

  1. Hi Britta,
    obwohl es so nah ist, war ich bisher nur zweimal in Frankreich. Ski fahren im Winter mit der Uni und einmal für einen Tagesausflug in Straßburg. Dein Artikel macht aber definitiv Lust darauf, das Land zu bereisen und dabei auch mal in der Bretagne vorbeizuschauen. Vielen Dank für Tipps und Inspiration.
    Liebe Grüße
    Christina

    • Liebe Christina,
      Frankreich lohnt sich als Reiseland sehr, nicht nur für einen Roadtrip durch die Bretagne 🙂
      Wenn du mit dem Auto unterwegs bist, solltest du unbedingt auch noch etwas Zeit für die Normandie mit einplanen!
      Viele Grüße
      Britta

  2. Ich habe Frankreich erst vor ca. 6 Jahren als Reiseland entdeckt, bin seitdem aber total geflasht. Deine Bretagne Tipps sind toll. Das Meiste davon haben wir auch gesehen. Und wie ich sehe, hast Du auch bereits ähnliche Ecken wie wir abgegrast….. Normandie, Elass, Le Havre ;). Alles unbedingt eine Reise wert. LG, Nadine

    • Liebe Nadine,
      dann haben wir eine gemeinsame Reiseliebe 😉
      Und ja, in Frankreich gibt es noch so viel mehr Ecken zu entdecken. Le Havre ist ein oft unterschätzte Stadt und das Elsass bietet sich durch seine Nähe zu Deutschland auch bestens mal für einen Kurztrip an.
      Viel Spaß bei eurer nächsten Frankreichreise!
      Viele Grüße
      Britta

  3. Liebe Britta,
    beim Anschauen deiner Fotos bin ich ein bisschen neidisch geworden. Als ich vor ein paar Jahren in der Bretagne war, habe ich den Mont-Saint-Michel und Saint-Malo mit Sonnenschein erlebt. Dann regnete es zwei Wochen lang. Die Hinkelsteine von Carnac konnte ich nur erahnen, weil der Nebel sie verschluckte. Aber dein Artikel macht Lust, der Bretagne noch eine Chance zu geben ;-). Vielen Dank dafür!
    Liebe Grüße
    Elke

    • Liebe Elke,
      wir hatten tatsächlich wahnsinnig Glück mit dem Wetter – und das Ende September! Ja, bei solchem Sonnenschein ist die Bretagne vor allem mit ihren tollen Küstenabschnitten wirklich traumhaft. Gib ihr doch nochmal eine Chance 😉
      Liebe Grüße
      Britta

  4. Hach, wenn ich deine Bilder sehe, werden schöne Erinnerungen wach – ich war das letzte Mal in der Bretagne mit meinem ersten Baby im Bauch (gestern ist es 18 geworden…). All die Orte haben wir auch besucht, haben Austern am Strand geschlürft, Galettes gegessen und Apfelwein getrunken (ich natürlich nur ganz wenig…).

    Die wunderschöne rosa Granitküste und die mystischen Menhire in Carnac fand ich am eindrucksvollsten. Nantes kannte ich hingegen noch gar nicht, dieser Elefant sieht ja klasse aus! Muss wohl doch noch mal in die Bretagne.

    LG
    Jenny

    • Liebe Jenny,
      wie schön, dass der Artikel und die Bilder dich so in Erinnerungen schwelgen lassen 🙂
      Nach fast zwei Jahrzehnten lohnt es sich ganz bestimmt, die Bretagne wieder neu zu entdecken! Nicht nur die „Voyage à Nantes“ ist neu, auch ansonsten gibt es einiges zu entdecken.
      Ich wünsche dir ganz viel Spaß bei der nächsten Bretagne-Reise!
      Viele Grüße
      Britta

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