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Algund bietet dir Wein- und Obstgärten, Bergwiesen und Gipfelblicke – und das an rund 300 Sonnentagen im Jahr. Dazu gibt’s Kulinarik, Wellness und die Kurstadt Meran gleich nebenan. 15 Tipps und Empfehlungen.
Anzeige | Das Gartendorf Algund im Meraner Land empfängt dich mit Südtirol wie aus dem Bilderbuch. Lagundo, wie Algund auf Italienisch heißt, ist dabei vielseitiger als es auf den ersten Blick scheint. Die Gemeinde mit ihren gut 5.000 Einwohnern und insgesamt sieben Ortsteilen zieht sich vom Meraner Talbecken bis hinauf zu den Hängen der Texelgruppe und zur Enklave Aschbach im Vinschgau. Von etwa 330 Metern unten im Tal geht es hinauf bis auf mehr als 1.500 Meter – herrliche Ausblicke inklusive. Und so ist Algund auch geprägt von landschaftlichen Gegensätzen: hier die Apfelwiesen und der Wein, dort die Bergwiesen und der Ausblick auf die umliegenden Gipfel.
Fürs Kulturelle liegt die Kurstadt Meran direkt nebenan. Und auch Tradition, Kulinarik und Wellness kommen in Algund nicht zu kurz. Du planst gerade deinen Urlaub in Algund und fragst dich, was du nicht verpassen und unbedingt erleben solltest: Hier findest du meine 15 Tipps und Empfehlungen. Am besten liest du direkt mal rein!
Auf dem Algunder Waalweg wandern
Ein Highlight im Meraner Land sind die Waalwege. Einst als Bewässerungskanäle für die umliegenden Weinstöcke und Apfelwiesen angelegt, sind sie heute perfekt zum Wandern. Der Algunder Waalweg zählt neben dem Marlinger Waalweg zu einem der schönsten Panoramawanderwege Südtirols und bietet neben tollen Aussichten auf Algund am Ende auch einen herrlichen Blick über die Kurstadt Meran. In etwa zweieinhalb Stunden wanderst du über den rund sechs Kilometer langen Algunder Waalweg bis nach Meran.
Hinter der Hängebrücke am Ende des Weges kannst du weiter nach Dorf Tirol und zum Schloss Tirol spazieren – oder du nimmst den Tappeinerweg bis ins Zentrum von Meran. Egal für welche Variante du dich entscheidest: Herrliche Aussichten auf die Weinberge, die Apfelbäume und die umliegenden Berge sind bei einer Wanderung über den Algunder Waalweg inklusive.
Im Leiter am Waal essen
Du suchst nach einem Restauranttipp für Algund? Dann ist das Leiter am Waal nicht nur für die Wanderung über den Algunder Waalweg eine tolle Einkehroption. Wie der Name schon vermuten lässt, liegt das Gasthaus tatsächlich direkt am Waal – und ist ähnlich alt wie die Bewässerungskanäle. Im 13. Jahrhundert wurde es erstmals erwähnt. Ein wenig von diesen alten Zeiten ist bis heute in den urigen Stuben mit Holzvertäfelung zu spüren.
Wer es moderner mag, isst nebenan im Neubau mit Panoramafenstern. Das Panorama kannst du auch draußen auf der Terrasse genießen und dabei den Blick von Algund bis hinüber nach Meran schweifen lassen. Mittags und abends erwarten dich im Leiter am Waal traditionelle alpine Gerichte aus saisonalen Produkten, nachmittags selbstgemachter Kuchen und Kaffee.
Die Kurstadt Meran entdecken
Das Gartendorf Algund liegt mitten im Meraner Land – und so gehört zum Urlaub natürlich auch der ein oder andere Ausflug in die Kurstadt mit dazu. Nur drei Kilometer sind es von Algund nach Meran – und wer nicht wandern möchte, kann außer mit dem Auto auch mit dem Bus oder Fahrrad fahren.
In Meran erwarten dich mit dem Kurhaus und der Kurpromenade, der Pfarrkirche St. Nikolaus, dem Tappeinerweg oder den Gärten von Schloss Trauttmansdorff zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die es sich zu erkunden lohnt. Oder du bummelst ganz entspannt durch die Meraner Laubengasse in der Altstadt und lässt dich in den kleinen Läden und Boutiquen inspirieren. Und immer eine gute Idee ist ein Aperitivo irgendwo in der Sonne, bevor es wieder zurück nach Algund geht.
In der Therme Meran entspannen
„Gesund in Algund“ lautet ein Motto des Gartendorfs – und dass das spezifische Mikroklima positiv zur Gesundheitsprävention beiträgt, ist inzwischen sogar im Rahmen einer Klimatherapiestudie belegt. Perfekt für den Gesundheitsurlaub in Algund ist auch der Ausflug in die Therme Meran mit ihren 15 Indoor- und zehn Outdoor-Pools, dem hauseigenen Medical Center mit Inhalationen und Fangopackungen aus Meraner Heilwasser und der besonderen Saunalandschaft.
Am besten entspannst du erst in einem der Thermalwasserbecken, bevor du es dir anschließend im Südtiroler Honigdampfbad oder der Bio-Heusauna gut gehen lässt und zum Abkühlen hinüber in den Schneeraum schlenderst. Die 2005 eröffnete Therme Meran ist einzigartig in Südtirol – und durch die bunte Interior-Architektur von Stararchitekt Matteo Thun auch ein echter Hingucker.
Im Hotel Forsterhof übernachten
Algund ist von Wein- und Obstgärten umgeben – und mittendrin im Ortsteil Forst liegt das Hotel Der Forsterhof. Du bist noch auf der Suche nach einem Hotel in Algund? Dann ist das Vier-Sterne-Boutique-Hotel auf jeden Fall eine große Empfehlung. Inmitten von Apfelwiesen gelegen, bietet dir der Forsterhof herrliche Ausblicke auf das Meraner Land und die umliegenden Berge.
1966 als Frühstückspension eröffnet, erstrahlt das Hotel Garni seit einigen Jahren im neuen Glanz. 25 Zimmer mit Panoramafenstern und Balkonen laden zum Entspannen mitten in der Natur ein. Ein Highlight ist neben dem klaren Design der Pool mit Bergblick. Und dass der Forsterhof immer noch ein Familienbetrieb mit eigener Landwirtschaft ist, zeigt sich beim Frühstück: Viele der Produkte kommen vom Hof – und so kannst du morgens den selbstgemachten Apfelsaft oder leckere Marmeladen genießen.
Im Schlosswirt Forst essen
Auch im Ortsteil Forst liegt ein weiterer Gastronomie-Tipp für Algund: der Schlosswirt Forst. Neben dem Traditionsgasthaus mit gehobener Südtiroler Küche erwartet dich mit der Luisl Stube ein kleines, aber feines Gourmetrestaurant. Küchenchef Luis Haller hat sich schon viele Auszeichnungen erkocht – und im vergangenen Jahr ist auch noch ein Stern hinzugekommen.
Während in der Luisl Stube internationale Küche auf höchstem Niveau serviert wird, setzt die Karte im Schlosswirt Forst auf regionale und saisonale Produkte. Obst und Kräuter fürs Restaurant kommen aus dem hauseigenen Forst-Garten, Fleisch und Fisch von ausgewählten Betrieben in den umliegenden Tälern. Das Bier kommt von der Brauerei Forst nebenan, der größten Privatbrauerei Italiens. Du magst es eher traditionell und ungezwungen? Dann kannst du hier in den beliebten Braugarten Forst einkehren.
Auf den Trauttmansdorffer Thronsesseln sitzen
Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Algund und in ein sehr beliebter Fotospot sind die Trauttmansdorffer Thronsessel oberhalb von Algund. Die überlebensgroßen Sessel aus Holz stehen nicht weit vom Startpunkt des Algunder Waalwegs entfernt direkt am Radweg Reschen-Meran.
Wenn du hier eine Pause einlegst, kannst du dabei den großartigen Ausblick über Algund, die Apfelwiesen und Weinberge sowie die umliegenden Gipfel genießen – am besten am Nachmittag, wenn die Sonne von hinten den Scheinwerfer anknipst. Dir gefallen die riesigen Sessel? Am Walderlebnisweg in Aschbach kannst du ebenfalls auf zwei Exemplaren Platz nehmen und den Blick hinüber zur Texelgruppe genießen.
Bei Boden.Kleid stöbern
Die Wiesen rund um den Hoferhof in Vellau sind ziemlich steil, der Ausblick hinunter nach Algund und über das Meraner Land entsprechend großartig. Ein paar Jahre ist es inzwischen her, dass Bäuerin Johanna hier oben ihre Idee in die Tat umgesetzt hat: die traditionelle Südtiroler Häkelkunst modern zu interpretieren.
Boden.Kleid heißt ihre neue Marke, für die sie die Wolle der Schafe verwendet, die auf der Wiese vor dem Hof gerade in der Sonne liegen. Das Ergebnis sind Teppiche, Kissenhüllen oder Stirnbänder, die Johanna online und in ihrem kleinen Laden im ehemaligen Hühnerstall verkauft. Viele ihrer Kunden kommen hier auf einer Wanderung vorbei und stöbern durchs aktuelle Sortiment nach einem Mitbringsel aus Südtirol.
In der Hofkäserei Hausen einkaufen
Noch höher hinauf geht es anschließend zur Hofkäserei Hausen in Vellau. Auch hier ist der Ausblick hinunter ins Tal großartig und allein dafür lohnt sich schon der Weg. Christoph und Beate produzieren auf dem Biobergbauernhof hoch über Algund ihren Käse, den du in verschiedenen Bauernläden in der Region kaufen kannst. Alternativ machst du auf einer Wanderung an dem kleinen Hofladen halt und versorgst dich mit Heumilchkäse, Kaminwurzen, Speck oder Marmeladen in zertifizierter Bioland-Qualität.
Du schaffst es nicht bis hinauf nach Vellau? Käse und Milchprodukte aus der Region findest du auch in der Algunder Sennerei. Im Rahmen einer geführten Verkostung kannst du dort sogar deinen eigenen Frischkäse herstellen.
Mit dem Korblift fahren
Wenn du schon einmal in Vellau bist, darfst du auch ein weiteres Highlight nicht verpassen: Der Korblift Vellau ist eine echte Rarität und allein schon deshalb eine der Top-Sehenswürdigkeiten in Algund. Du kannst direkt in Vellau starten oder nimmst unten in Plars zuerst den Sessellift und schwebst über Weinberge und Obstwiesen hinauf.
Betrieben werden beide Anlagen vom Gasthaus Gasteiger in Vellau. Hier angekommen, kannst du nebenan in einen der grünen Körbe umsteigen und schwebst damit über Wiesen und Wälder hinauf zur Bergstation auf 1.550 Metern. Die Fahrt mit dem nostalgischen Korblift von 1966 ist ein einmaliges Erlebnis, das du nicht verpassen solltest.
Auf die Leiter Alm wandern
Von der Bergstation des Korblifts ist es anschließend nur noch ein kurzer Spaziergang bis zur Leiter Alm, ein beliebtes Ausflugsziel hoch über Algund. Wer es sportlicher mag, kommt auch über verschiedene Wanderwege hoch zur Alm. Egal wie du zur Leiter Alm kommst, einmal oben kannst du dir in der Sonne einen Kaiserschmarrn schmecken lassen und dabei die herrlichen Ausblicke über das Meraner Land genießen.
Wanderfans starten anschließend direkt von der Leiter Alm auf den Meraner Höhenweg, der von hier nach links auf den Hans-Frieden-Weg und nach rechts zum Hochganghaus führt. Der Meraner Höhenweg umrundet hier oben auf insgesamt 100 Kilometern Länge den Naturpark Texelgruppe. Algund liegt auf der Südseite des Weges, die von Mai bis November begehbar ist.
Auf dem Schnalshuberhof einkehren
Eine Restaurant-Empfehlung für Algund ist auch der Schnalshuberhof. Der Biolandbetrieb in Oberplars liegt inmitten von Obst- und Weingärten und ist ein besonderer Ort. Nicht nur, weil du hier zum Essen auf einem Hof aus dem 15. Jahrhundert in einer jahrhundertealten Stube sitzt, sondern auch weil es keine Speisekarte gibt. Auf dem Schnalshuberhof wird gekocht und serviert, was saisonal am Hof verfügbar ist.
Bauer Christian organisiert uns einen Platz und zählt dann die heutige Auswahl auf – Südtiroler Schlutzkrapfen und Knödel zum Beispiel. Dazu gibt es Wein aus eigenem Anbau, typisch für einen Südtiroler Buschenschank. Die Gäste lieben es und kommen teilweise schon seit Jahrzehnten hier hoch in die Oberplarser Weinberge.
Den Walderlebnisweg erkunden
Nochmal ganz anders sieht das Gartendorf Algund in Aschbach aus. In der kleinen Enklave im Vinschgau kannst du auf rund 1.400 Metern den Ausblick auf die gegenüberliegende Texelgruppe genießen oder zu einer Tour im Wandergebiet Vigiljoch starten. Am einfachsten kommst du mit der Panoramaseilbahn hoch zum Weiler Aschbach und kannst bereits unterwegs die Aussicht bewundern. Die Fahrt ist in der GuestCard Algund enthalten und damit eine perfekte Alternative zum Auto.
Oben angekommen, liegt eine der ikonischsten Sehenswürdigkeiten Algunds bereits vor dir: die kleine Kirche Maria Schnee von 1695. Das Gotteshaus vor der Bergkulisse ist ein beliebtes Fotomotiv. Von hier aus kannst du weiter zum Walderlebnisweg wandern, der auf verschiedenen Infotafeln und -kästen Wissenswertes über den Wald vermittelt und besonders für Familien interessant ist.
Auf dem Tholerhof Brot backen
Wir haben oben in Aschbach aber noch ein ganz anderes Ziel. Wir sind nämlich mit Bäuerin Elisabeth vom Tholerhof zum Brotbacken verabredet. Nach einem alten Familienrezept backen wir in der jahrhundertealten Küche Vinschgauer Paarlen. Dazu formen wir in der holzvertäfelten Stube die typischen kleinen Brote und legen sie immer paarweise auf die vorbereiteten Holzbretter, bevor sie dann durch die Durchreiche in der Wand in die Backstube geschoben werden.
Im Holzofen knistert bereits das Feuer – und wenig später riecht es auch schon nach frisch gebackenem Brot. Dazu Butter vom Hof und Südtiroler Speck, einfach lecker! Du hast auch Lust, dein eigenes Brot zu backen? Von April bis November lädt Elisabeth jeden ersten Donnerstag im Monat auf den Tholerhof ein. Anmeldungen sind beim Tourismusverein Algund möglich.
Die Apfelblüte bewundern
Du planst gerade deinen Urlaub in Algund und überlegst noch, zu welcher Jahreszeit es besonders schön ist? Natürlich lohnen sich Südtirol und das Meraner Land das ganze Jahr über als Reiseziel. Naturliebhaber kommen im Gartendorf Algund aber besonders im Frühling voll auf ihre Kosten, wenn die Pflanzen aus dem Winterschlaf erwachen.
Besonders schön ist es in Algund beispielsweise zur Apfelblüte. Die weißen und zartrosa Blüten verwandeln die Apfelwiesen dann in ein riesiges Blütenmeer – ein wirklich toller Anblick. Und auch ansonsten blüht und grünt es im Frühling rund um Algund besonders schön und du kannst die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres so richtig genießen.
Praktische Tipps
Von München aus bist du in dreieinhalb Stunden in Algund. Alternativ nimmst du die Bahn und bist vor Ort mit der Algund Card mobil. Neben der kostenlosen Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Südtirol bietet sie dir auch freie Eintritte in über 80 teilnehmende Museen sowie weitere Ermäßigungen. Wir haben während unseres Kurzurlaubs in Algund im Hotel Der Forsterhof übernachtet. Auf Booking.com findest du weitere schöne Hotels und weitere Unterkünfte in Algund und kannst außerdem direkt buchen.
Noch mehr Tipps und Bilder aus Algund findest du auch in meinen Instagram Story-Highlights. Weitere Tipps für deine Reise nach Südtirol gibt’s außerdem im Artikel „Urlaub in Südtirol: 22 Highlights in den Dolomiten“ und die City Guides im Artikel „Sterzing, Meran oder Brixen: Südtirols Städte“. Und falls du gerne wanderst, gibt’s hier meine Lieblingstouren in den Dolomiten: „Wandern in Südtirol: 4 Lieblingstouren für Einsteiger“. Falls du noch mehr Ideen brauchst, kann ich dir auch den Südtirol Reiseführer aus dem Michael Müller Verlag empfehlen. Sehr umfangreich mit vielen Tipps ist auch der Reise Know-How Reiseführer Südtirol.
Warst du schon mal in Algund und hast weitere Tipps? Dann freue ich mich über deinen Kommentar. Und wenn dir der Artikel gefallen hat, teil ihn doch gerne mit deinen Freunden! Damit du keine neue Geschichte mehr verpasst, kannst du mir außerdem auf Facebook, Pinterest, Instagram, Bloglovin‘, Flipboard oder Tripadvisor folgen. Oder du abonnierst dir My Happy Places als Newsletter.
Offenlegung: Der Artikel ist im Rahmen einer unbezahlten Pressereise in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverein Algund entstanden. Vielen Dank für die Einladung! Meine Meinung ist wie immer unabhängig.
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10 Kommentare
Hallo Britta,
tolle Zusammenstellung. Wir sind im Juli wieder im Meraner Land zu Gast und werden sicher den einen oder anderen deiner Tipps nutzen! 🙂
Die Vorfreude steigt auf jeden Fall gerade noch mehr.
Viele Grüße,
Nina
Liebe Nina,
wie schön! Ein Urlaub im Meraner Land ist immer eine tolle Idee 🙂
Ich wünsche euch ganz viel Spaß und freue mich, dass du hier direkt ein paar Tipps für Algund gefunden hast.
Viele Grüße
Britta
Ich habe Deine Reise schon auf Instagram verfolgt. Das sah richtig schön aus. Fast hätten wir uns sogar da treffen können, denn eigentlich hatte ich eine Reise zur selben Zeit geplant. Hat nicht geklappt. Jetzt reise ich einfach über Deinen Blogpost nach!
Liebe Charis,
ich freu mich, dass du so zumindest virtuell mitreisen konntest!
Vielleicht hast du hier ja sogar noch ein paar Tipps für deine nächste Südtirolreise entdeckt.
Liebe Grüße
Britta
Liebe Britta,
tolle Tipps, ich liebe Südtirol! Wir waren letztes Jahr auch in der Meraner Gegend und hatten eine tolle Zeit. Wir haben dort auch mega tolle MTB-Touren unternommen.
Liebe Sabine,
wie schön, dass du hier ein paar neue Tipps gefunden hast! Und die Liebe für Südtirol haben wir dann auf jeden Fall gemeinsam 🙂
Für Radtouren hat es dieses Mal bei uns nicht gereicht, dafür ist das Meraner Land aber auch super!
Viele Grüße
Britta
Ich war vor Jahren schon einmal dort. Danke fürs erneute Mitnehmen.
Liebe Grüße, Tanja
Sehr gerne, liebe Tanja!
Liebe Britta,
Meran und Südtirol wird für mich immer einen besonderen Stellenwert haben, da ich früher mit meinen Eltern an Ostern dort öfters Campingurlaub machte. Wir standen immer mit dem Wohnwagen mitten auf einer Obstwiese und dort habe ich das erste Mal Krokant-Eis gegessen.
Vor ein paar Jahren, war ich mal wieder dort im Urlaub und nach deinem Beitrag habe ich festgestellt, dass ich noch lange nicht alles vor Ort gesehen habe.
Kommt also definitiv zurück auf die To-Do-Liste.
Herzliche Grüße Sonja
Liebe Sonja,
wie toll zu lesen, was für schöne Erinnerungen bei dir mit dem Artikel wieder hochkommen!
Übernachten mitten in der Obstwiese ist bestimmt toll, vor allem jetzt im Frühling. Der Forsterhof bietet dieses Flair ja auch.
Ich wünsche dir einen tollen nächsten Urlaub – mit viel leckerem Krokanteis 😉
Liebe Grüße
Britta