Atemberaubende Landschaften, spektakuläre Natur und Hügel in allen denkbaren Facetten von Grün – das sind die Färöer Inseln. Warum sich die Reise auf die abgelegene Inselgruppe definitiv lohnt und was du dort nicht verpassen darfst.

Es gibt kaum Inseln, die einsamer liegen als die Färöer. Irgendwo im kalten Nordatlantik zwischen Island, Schottland und Norwegen. Weit weg von allem anderen. Fast kein Baum wächst hier auf dem kargen Eiland. Nicht geizen tun die 18 Inseln dafür mit ihren natürlichen Reizen. Und diese wilde, noch ungezähmte Natur hat mich tatsächlich oft sprachlos gemacht. Hier gibt’s deshalb 11 Hightlights, die du nicht verpassen solltest:

1. Leitisvatn – der See mit atemberaubendem Ausblick

Gehört hatte ich natürlich schon von den Färöer Inseln. Wo genau sie liegen, konnte ich bis letztes Jahr aber nicht mit Sicherheit sagen. Und dann habe ich dieses Foto gesehen. Von einem See hoch oben über den Klippen, gegen die unten mit Wucht die Brandung peitscht. Und zu allem Überfluss ergießt sich dieser See über einen Wasserfall spektakulär ins offene Meer. Was im ersten Augenblick nach Photoshop aussieht, gibt es auf den Färöern tatsächlich. Der See heißt Leitisvatn und ist eines der Wahrzeichen der Inseln. Für mich stand sofort fest: Das muss ich sehen!

Der Leitisvatn oder auch Sørvágsvatn auf der Insel Vágar ist der größte Binnensee der Färöer – und nachdem er sich über einige Kilometer unweit der Küste entlang gezogen hat, fällt er am Ende über den Wasserfall Bøsdalafossur direkt in den Atlantik. Hier oben in der Sonne an den Klippen zu stehen und dieses Naturwunder zu bestaunen, das ist tatsächlich fast unbeschreiblich. Und allein dafür hat sich die Reise auf dieses entlegene Fleckchen Erde schon gelohnt.

Auf der Insel Vágar liegt übrigens auch der internationale Flughafen der Färöer. Du kannst den Leitisvatn also entweder gleich zum Auftakt deiner Reise über die Inseln einplanen – oder als krönenden Abschluss. Die leichte Wanderung (ca. 3 Kilometer pro Strecke) beginnt an einem kleinen Parkplatz kurz hinter Miðvágur – und von hier läufst du eigentlich immer am See entlang. Erst zum Ende hin wird es etwas anstrengend, wenn du die Klippen hochgehst. Dafür entschädigt dich der Ausblick oben für alles.

 

2. Gásadalur – der mystische Wasserfall

Der Wasserfall bei Gasadalur ist eines der Wahrzeichen der Färöer Inseln
Der Wasserfall bei Gasadalur ist eines der Wahrzeichen der Färöer Inseln

Kaum weniger spektakulär als der Binnensee Leitisvatn ist der Wasserfall Múlafossur, ebenfalls auf der Insel Vágar. Unweit des Dörfchens Gásadalur stürzt er sich atemberaubend tief die Klippen hinunter ins offene Meer. Egal bei welchem Wetter, auch dieser Ort hat etwas mystisches. Wir haben Glück: Der Regen hat sich verzogen, die Sonne scheint und wir können die Szene in voller Schönheit bewundern – mit dem Wasserfall vorne, dem in die grünen Wiesen eingebetteten Ort darüber und dem Berg Heinanøva im Hintergrund. Ein perfektes Postkartenmotiv.

Das Dörfchen Gásadalur war bis vor gut zehn Jahren übrigens einer der isoliertesten Orte der Welt und nur zu Fuß und per Hubschrauber erreichbar. Eine der wenigen Verbindungen zur Außenwelt war der Postbote, der dreimal pro Woche den beschwerlichen Weg über die Berge machte. 2006 wurde dann ein Tunnel eröffnet – und seither kommst du bequem mit dem Bus oder Auto her. Der alte Wanderweg ab Bøur ist aber immer noch vorhanden. Und wenn du schwierige Touren gewohnt bist, kannst du hier heute noch auf den Spuren des Postboten wandeln.

 

3. Bøur – das Dorf in dem die Zeit stillsteht

In Bøur scheint die Zeit stillzustehen - und der Blick geht auf die Felsformationen von Drangarnir und Tindhólmur
In Bøur scheint die Zeit stillzustehen – und der Blick geht auf die Felsformationen von Drangarnir und Tindhólmur

Auf dem Weg nach Gásadalur kommst du automatisch durch das kleine Örtchen Bøur. Und auch wenn hier schon lange eine Straße entlang führte, scheint die Zeit trotzdem bis heute stehen geblieben. Nicht umsonst gilt das Dorf als eines der hübschesten der Insel. Das mag auch am Ausblick liegen. Von hier kannst du bis zur Vogelinsel Mykines schauen, der Heimat der Papageientaucher. Und noch davor blickst du auf die Felsformationen von Tindhólmur und das Felsentor Drangarnir. Im Zusammenspiel mit den historischen Häuschen mit ihren Grassodendächern ist das schon das nächste Postkartenmotiv.

Die für die Färöer Inseln so typischen Häuser findest du fast überall im Zentrum des kleinen Ortes rund um die kleine Kirche mit Blick aufs Meer. Davor liegt der winzige Hafen mit seinen Fischerhütten. Nebenan plätschert ein kleines Bächlein durchs Dorf Richtung Wasser. Hier lohnt es sich also, stehen zu bleiben und einen kleinen Spaziergang durch den Ort zu machen.

 

4. Gjógv – der Ort an der Schlucht

Die Färöer sind Vulkaninseln und fast überall findest du hohe Klippen, die steil in Richtung Meer hinabstürzen. Hier mit dem Schiff sicher zu anzulanden ist gar nicht so einfach. Auch ein Grund dafür, dass der Fährverkehr zwischen den Inseln immer mal wieder pausieren muss. Häfen sind hier aber wichtig – auch weil die Fischerei noch immer ein Fünftel zum Bruttoinlandsprodukt des Landes beiträgt und 80 Prozent der Exporte ausmacht.

Der kleine Ort Gjógv hat Glück gehabt. Hier hat die Natur eine 200 Meter lange Schlucht in den Felsen gegraben, die noch heute als Naturhafen dient. Und diese Schlucht hat dem Dorf auch seinen Namen gegeben: Gjógv ist das färöische Wort für Schlucht. Auch dieser Ort ist abseits gelegen, ganz im Norden von Eysturoy. Allein der Weg hierher durch die Berge ist schon sehenswert, wenn sich links und rechts die grünen Hügel langsam öffnen – und dann am Ende der Ort mit seinen bunten Häusern erscheint. Auch hier lohnt sich ein Spaziergang durchs Dorf bis zur kleinen Kirche. Den besten Blick auf das ganze Ensemble hast du vom gegenüberliegenden Ufer der Schlucht bei einer kleinen Wanderung entlang der Klippen.

 

5. Tórshavn – die Inselhauptstadt

Die Inselhauptstadt Tórshavn ist mit ihren gut 20.000 Einwohnern eine der kleinsten Hauptstädte der Welt. Was in Mitteleuropa gerade mal als Kleinstadt durchgeht, ist auf den Färöern das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum. Und nicht nur deshalb gehört ein Besuch unbedingt dazu.

Hier in Tórshavn findest du viele nette Restaurants und Cafés und kannst in den kleinen Läden und Boutiquen einkaufen gehen. Eine international bekannte Marke von den Färöern ist beispielsweise das Label Guðrun & Guðrun. Mitten in der kleinen Einkaufsstraße Niels Finsensgøta verkaufen die beiden Gründerinnen ihre traditionellen, gemusterten Strickpullover.

Besonders schön ist es in den kleinen Gassen auf der Halbinsel Tinganes direkt am pittoresken Osthafen. Dort findest du mit dem Løgting eines der ältesten noch bestehenden Parlamente der Welt sowie die färöische Landesregierung. Hier kannst du tatsächlich noch direkt beim Premierminister klingeln. Ein Spaziergang durch die kleinen Gässchen und vorbei an den winzigen Häuschen mit ihren typischen Grassodendächern ist ein Muss. Und unweit der Domkiche findest du dann auch noch eine Besonderheit: Nachdem es auf den Inseln quasi keine Bäume gibt, ist der Tórshavner Stadtpark ist der größte „Wald“ auf den Färöern.

 

6. Funningur – die Kirche mit Ausblick

Pittoresk gelegen: Die Kirche mit Grassodendach in Funningur
Pittoresk gelegen: Die Kirche mit Grassodendach in Funningur

Es gibt viele pittoreske Kirchen auf den Färöern – und nicht wenige von ihnen taugen als Fotomotiv. Das kleine Gotteshaus in Funningur ist aber besonders hübsch und zudem noch wunderschön direkt am Meer gelegen. Die Kirche wurde in typischer Fähringer Tradition erbaut: Das Holz wird von einem schwarzen Teeranstrich geschützt, das Grassodendach bildet den Abschluss. Die Kirche wurde 1847 gebaut und ist eine von zehn Holzkirchen auf den Inseln.

Hier in Funningur sollen übrigens damals die ersten Wikinger auf den Färöer Inseln gelandet sein. Und wenn du schon da bist, lohnt sich noch die Wanderung hoch auf den Hvíthamar oberhalb von Funningur. Von hier oben hast du einen spektakulären Blick über den Fjord und die Nachbarinseln.

 

7. Saksun – das pittoreske Museumsdorf

Im Dörfchen Saksun mit seinen Grassodendächern findest du auch ein Freilichtmuseum
Im Dörfchen Saksun mit seinen Grassodendächern findest du auch ein Freilichtmuseum

Während deines Roadtrips über die Färöer Inseln wirst du immer wieder auf die so genannten Buttercup Routes stoßen. Sie sind mit einer gelben Blume auf den Straßenschildern gekennzeichnet und führen meist über kleine Straßen mit atemberaubenden Ausblicken. Eine dieser Butterblumen-Touren führt dich auf der Hauptinsel Streymoy ganz in den Norden bis nach Saksun. Das kleine Bergdorf ist ein weiteres Postkartenmotiv, liegt es doch idyllisch zwischen angrenzenden Bergen, umgeben von Wasserfällen.

14 Einwohner gibt es hier noch, die jeden Tag den Blick auf die Lagune im Fjord am Fuße des Dorfes genießen können. Bei Ebbe kannst du am sandigen Ufer der Lagune um die Landzunge herum wandern. Neben den hübschen Häuschen mit ihren Grassodendächern und der kleinen Kirche ist hier Dúvugarðar, eine aktive Schäferei, die auch als Museum dient, sehenswert.

 

8. Tjørnuvík – der Surferstrand

Nur für Hartgesottene: der Strand in Tjørnuvík
Nur für Hartgesottene: der Strand in Tjørnuvík

Auch Tjørnuvík liegt gefühlt am Ende der Welt. Wenn du genug Zeit im Gepäck hast, kannst du von Saksun hierher wandern. Ansonsten ist die Buttercup Route entlang der Ostküste von Streymoy die einzige Möglichkeit, um mit dem Auto herzukommen. Auf dem Weg bietet sich ein Zwischenstopp am Fossá an, dem höchsten Wasserfall der Färöer.

Zum Schluss wird die Straße einspurig – und irgendwann nach vielen Kurven liegt dann die Bucht von Tjørnuvík mit ihrem schwarzen Sand vor dir. Einen so breiten Strand findest du ansonsten nur selten auf den Färöern. Zum ausgiebigen Baden ist es allerdings selbst im Sommer zu kühl. Dafür triffst du hier immer mal wieder auf Surfer. Und vom Strand hast du außerdem freien Blick auf die beiden Steinsäulen Risin og Kellingin (Riese und Weib), die vor der Nordküste von Eysturoy bei Eiði im Atlantik stehen.

 

9. Kirkjubøur – das alte kulturelle Zentrum

Kirkjubøur ist das alte religiöse Zentrum der Färöer
Kirkjubøur ist das alte religiöse Zentrum der Färöer

Heute leben in Kirkjubøur nur noch wenige Menschen. Im Mittelalter war das kleine Örtchen unweit von Tórshavn noch das kirchliche und kulturelle Zentrum der Inselgruppe und sogar Bischofssitz. An seine damalige Bedeutung erinnert heute noch die Ruine des Magnusdoms. Aber nicht nur die Ruine und die typischen Häuser mit den grünen Dächern und roten Fenstern sind in Kirkjubøur sehenswert. Hier steht auch heute noch die älteste Dorfkirche der Färöer und das älteste noch bewohnte Holzhaus Europas.

Den Königsbauernhof aus dem 12. Jahrhundert direkt neben der Domruine kannst du durch eine hübsch geschnitzte Holztür betreten, ein Schlangenmotiv ziert eine bemalte Holzsäule neben dem Eingang. Die Holzfassade wird durch den typischen schwarzen Teeranstrich vor der Witterung geschützt. In dem Hof befindet sich heute ein kleines Volkskundemuseum.

 

10. Grünblau – die Farbe der Färöer

„50 Shades of Green“ könnte der Titel eines Reiseführers über die Färöer Inseln lauten. Denn wenn eine Farbe hier dominiert, dann ist das Grün. Zwar gibt es auf den Inseln kaum Bäume, trotzdem ist hier jeder Berg und jedes Tal in sattes Grün getaucht – und das in den verschiedensten Nuancen. Hinzu kommt das Blau des Himmels und des Meeres als Kontrast. Und bei dem gar nicht so ungewöhnlichen schlechten Wetter hier mitten im Nordatlantik natürlich auch immer mal wieder Grau.

Das Wasser ist auf der Inselgruppe genauso präsent wie die tiefgrünen Hügel: Kein Punkt ist auf den Färöern mehr als fünf Kilometer vom Meer entfernt. Genauso sehenswert wie der Atlantik sind die zahlreichen Wasserfälle und Bäche, die das Land durchziehen. Der höchste Wasserfall ist der Fossá, der in zwei Etappen über 140 Meter hinunter kaskadiert.

Den Blick auf dieses Grünblau der Inseln kannst du eigentlich fast überall genießen. Und sicher wirst auch du das Gefühl haben, dass das Grün hinter der nächsten Kurve oder Abzweigung nochmal intensiver und wieder ganz anders ist. Diese unbeschreibliche Natur ist für viele der Grund für ihre Reise auf die Inseln und Wandern ist auf den Färöer Inseln deshalb quasi ein Muss. Neben magischen Orten wie dem Leitisvatn oder dem Weg über die Berge zum Múlafossur bei Gásadalur gibt es noch zahlreiche weitere Touren, von denen du einige in der Broschüre „Hiking in the Faroe Islands“ findest.

 

11. Schafe – die den Inseln ihren Namen gaben

Achtung Schafe!
Achtung Schafe!

Es gibt eine Sache, die kannst du auf den Färöern definitiv nicht übersehen, wenn du dich auch nur ein bisschen auf den Inseln bewegst: die Schafe. Von dem Wappentier gibt es hier mehr Exemplare als die Inseln Einwohner haben: Auf den Färöern leben 50.000 Menschen und rund 70.000 Schafe. Letztere sind weiß, schwarz, braun, zottelig oder kurz geschoren, mit Hörnern und ohne. Kein Wunder also, dass die Färöer auf Deutsch Schafsinseln heißen. Und die meisten Schafe laufen übrigens völlig frei über die Insel. Also Aufpassen beim Autofahren!

Im Sommer 2016 wurden die Fähringer Schafe sogar weltberühmt. Um Google auf die Färöer zu locken, hatten sich die Touristiker die Kampagne Sheepview ausgedacht und die Tiere mit Kameras über die Insel geschickt. Wir haben zwar kein Schaf mit Kamera am Hals mehr entdeckt, es würde mich aber nicht wundern, wenn irgendwo an diesen zerklüfteten Steilküsten immer noch ein paar der Tiere im Aufnahmemodus sind. Also nichts wie hin und nachschauen!

 

Praktische Tipps

Von Deutschland aus gibt es keine Direktflüge auf die Färöer. Da die Inselgruppe zur dänische Krone gehört, hast du die besten Umstiegsverbindungen über Kopenhagen. Wir haben auf dem Rückweg von Island einen Zwischenstopp eingelegt. Eine Alternative ist die Fähre von Smyril Line. Die Inseln haben ein gut ausgebautes Bussystem, trotzdem ist ein Mietwagen die praktischste Variante, um die 18 Färöer Inseln zu erkunden. Die Hauptinseln sind über Tunnel oder Brücken miteinander verbunden, die abgelegeneren Inseln erreichst du per Fähre. Die Färöer Inseln sind noch nicht besonders touristisch, so dass es nur wenige Hotels gibt. Alternativen sind Privatunterkünfte. Beides findest du auf Booking.com.

Genau wie bei den Lebensmitteln liegen die Preise hier auf hohem skandinavischen Niveau. Die Färöer haben mit der Färöischen Krone ihre eigene Währung, die Dänische Krone ist ebenfalls Landeswährung. Du brauchst allerdings eigentlich kein Bargeld, da du fast alles mit Kreditkarte zahlen kannst. Reiseführer zu den Färöer Inseln gibt es kaum, die Broschüren der Touristeninformation Visit Faroe Islands sind aber sehr gut und auch auf Deutsch verfügbar. Ich hatte außerdem das Reise Know-How InselTrip Färöer dabei.

Ich habe dir außerdem im Artikel „Urlaub auf den Färöer Inseln“ die wichtigsten Tipps zu Anreise, Wetter, Unterkunft & Co. zusammengestellt. Und falls du auch schon mal da warst und noch mehr Empfehlungen hast, freue ich mich über deine Kommentare! Wenn dir der Artikel gefallen hat, teil ihn doch gerne mit deinen Freunden! Damit du keine neue Geschichte mehr verpasst, kannst du mir außerdem auf Facebook, Pinterest, Instagram und Tripadvisor folgen. Oder du abonnierst dir My Happy Places als Newsletter.

 

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Autor

Willkommen bei My happy Places! Ich bin Britta, Journalistin, lebe in Hamburg und liebe es, zu reisen. Hier nehme ich dich mit zu meinen Lieblingsorten rund um die Welt. Viel Spaß!

10 Kommentare

  1. Der Beitrag macht ja richtig Lust auf die Färöer! Ich war bisher nur mal ganz kurz, einen Nachmittag lang, in Torshavn – als Landgang während einer Nordland-Kreuzfahrt. Das kleine Städtchen hat mir damals sehr gefallen, irgendwie hübsch fand ich es.

    • Hey Cornelia,

      Torshavn ist wirklich sehr süß – und die restlichen Inseln sind den Besuch auch mehr als Wert. Nachdem du ja schon einen kurzen Eindruck bekommen hast: Auf den Färöer lässt sich wirklich gut Zeit verbringen.

      Liebe Grüße
      Britta

  2. Die Färöer reizen mich schon lange, genauso wie Island und die Lofoten. Deine Beschreibungen und vor allem die Bilder befeuern diese Sehnsucht neu. Danke dafür! 🙂

    • Liebe Naninka,

      freut mich, dass ich deine Reiselust Richtung Norden etwas befeuern konnte 🙂
      Island und die Färöer sind auf jeden Fall die Reise wert! Die Lofoten stehen bei mir auch noch auf der Todoliste…

      Liebe Grüße
      Britta

  3. Huhu! Diese Fotos sind wirklich beeindruckend! Und dein Text ja eh, hört sich wirklich alles toll und erlebnisreich an! Macht direkt Laune, auch mal wieder ins flugzeug zu steigen und tolle gegenden zu entdecken :))) Naja, nächstes Jahr bestimmt wieder ! Ansonsten geht es dieses Jahr noch zum wellness :))) und dann ist ja auch schon weihnachten, nech !? :D…ich wünsche dir noch einen schönen Nachmittag, LG Maren

    • Vielen Dank für die Blumen, liebe Maren. Freut mich, dass ich dich inspieren konnte. Die Färöer sind die Reise auf jeden Fall mehr als wert! LG Britta

  4. Danke dir für diesen tollen Artikel und die wunderbaren Bilder! Hilft uns prima zur Vorbereitung unserer Reise Ende Juli!

    LG Katrin

    • Vielen Dank, liebe Katrin. Freut mich sehr, dass der Artikel geholfen hat. Die Färöer sind wirklich der Wahnsinn, habt eine tolle Reise!

      LG Britta

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