Fischland-Darß-Zingst: 15 Tipps und schöne Orte

Kilometerlange Sandstrände, urige Dörfer, alte Kapitänshäuser, der Leuchtturm Darßer Ort und mit dem Weststrand einer der schönsten Strände Deutschlands: 15 Tipps und schöne Orte für die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst.

Du warst schon auf Rügen und Usedom und möchtest nun die etwas weniger bekannten Ecken an Mecklenburg-Vorpommerns Ostseeküste entdecken? Dann ist die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst genau das Richtige für dich. In den beliebten Urlaubsorten Ahrenshoop und Zingst geht es auch hier trubelig zu, du findest zwischen Ostsee und Bodden aber genauso zahlreiche gemütliche und entspannte Ecken. Dich erwarten fast unberührte Strände, urwüchsige Wälder und fotogene Fischerdörfer.

Über 45 Kilometer erstreckt sich die Halbinsel zwischen Rostock und Stralsund und trennt die Darß-Zingster Boddenkette vom offenen Meer. Bis ins 14. Jahrhundert waren das Fischland und der Darß noch eigenen Inseln, Zingst sogar bis ins 19. Jahrhundert. Heute gehen die Teile der Halbinsel ineinander über und sind in Dierhagen im Westen und dem kleinen Bresewitz im Südosten mit dem Festland verbunden. Du planst gerade deinen Urlaub auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst und fragst dich, wo es am schönsten ist und was du gesehen haben musst? Los geht’s mit den 15 Sehenswürdigkeiten und Geheimtipps auf Fischland, dem Darß und Zingst.

 

Ahrenshoop

Eines der beliebtesten und auch bekanntesten Ziele auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst ist die ehemalige Künstlerkolonie Ahrenshoop. Die einzigartige Landschaft und die besondere Lichtstimmung zwischen Ostsee und Bodden haben schon vor mehr als 125 Jahren ihre Fans ans Meer gezogen. Und seine Schönheit hat sich der Ort bis heute bewahrt.

Per Zufall entdeckte der junge Landschaftsmaler Paul Müller-Kaempff damals bei einer Wanderung entlang der Ostseeküste das Fischerdorf Ahrenshoop – und viele weitere Künstler sollten ihm folgen. Heute kannst du dich in Ahrenshoop entscheiden zwischen Ostsee und Steilküste, zwischen Kunst, Kultur, Entspannung und Strand. Das Kunstmuseum Ahrenshoop und die Kunstkaten laden zu Ausstellungen und Veranstaltungen ein, auf dem Grenzweg kannst du auf der historischen Grenze zwischen Mecklenburg und Vorpommern entlang spazieren und am Ende den wunderschönen Ausblick aufs Meer genießen. Fast noch ein Insidertipp ist anschließend der leckere Kuchen im kleinen Café in der Mühle Ahrenshoop.

 

Kunstmuseum Ahrenshoop

Du interessierst dich für Kunst und Architektur und möchtest deinen Urlaub an der Ostsee mit etwas Kultur verbinden? Dann solltest du das Kunstmuseum Ahrenshoop auf jeden Fall auf deine Todo-Liste für die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst setzen. Das Museum ist der Künstlerkolonie in Ahrenshoop gewidmet und repräsentiert mit Werken der Gründergeneration die Kunst- und Inselgeschichte. Die Sammlung umfasst über 850 Werke aus der Künstlerkolonie und den folgenden 125 Jahren Kunstgeschichte auf Fischland-Darß und Umgebung.

Entworfen hat das markante und im Jahr 2013 eröffnete Museumsgebäude der Berliner Architekt Volker Staab, der auch hinter dem Neubau des LWL-Museums für Kunst und Kultur in Münster steht. Die seither schon mehrfach ausgezeichnete Gebäudearchitektur ist selbst ein Hingucker – und das Kunstmuseum Ahrenshoop nicht nur eine Option für Schlechtwettertage auf dem Darß.

 

Zingst

Mindestens genauso bekannt wie das Künstlerdorf Ahrenshoop ist auch das Ostseeheilbad Zingst. Die östlichste Gemeinde der Halbinselkette Fischland-Darß-Zingst liegt eingebettet zwischen Ostsee und Bodden, so dass du dich hier jeden Tag aufs Neue zwischen Strandtagen am Meer oder Paddeln, Segeln, Kiten und Surfen am Bodden entscheiden kannst. Mittendrin liegt der Ort Zingst, der auch dem östlichen Teil der Halbinsel seinen Namen gegeben hat. Zu den Sehenswürdigkeiten in Zingst zählen neben der Seebrücke mit ihrer Tauchgondel und dem Kurhaus vorne am Strand auch das Heimatmuseum und das Experimentarium.

Zingst ist aber nicht nur ein Ziel für Strandliebhaber, auch Fans der Fotografie zieht es regelmäßig hier an die Ostsee. Das Umweltfotofestival Horizonte Zingst lädt jedes Jahr im Frühsommer zu Ausstellungen im ganzen Ort und sogar am Ostseestrand ein. Ein weiteres Must-Do für Fotofans ist das Max Hünten Haus. Das Zentrum der Fotografie in Zingst vereint Fotoschule, Printstudio und sehenswerte Fotoausstellungen unter einem Dach.

 

Leuchtturm Darßer Ort

Der Leuchtturm Darßer Ort ist eines der Wahrzeichen und auch eine der Top-Sehenswürdigkeiten auf dem Darß. Sehenswert ist hier sogar schon der Weg zum Ziel. Den Leuchtturm an der Nordwestspitze der Halbinsel erreichst du nämlich nur zu Fuß, mit dem Fahrrad oder der Kutsche. Ausgangspunkt ist Prerow – und von hier aus liegen knapp acht Kilometer durch den urwüchsigen und naturbelassenen Darßwald vor dir.

Einmal angekommen, bietet dir der 1848 erbaute Darßer Leuchtturm auf seiner Aussichtsplattform in 30 Metern Höhe einen herrlichen Blick über die Dünen, den Weststrand, die Halbinsel und die Ostsee – und bei schönem Wetter sogar bis hinüber nach Dänemark. Und mit dem Natureum Darßer Ort befinden sich im ehemaligen Leuchtturmwärterhaus auf drei Etagen außerdem Ausstellungen über den Naturlebensraum Darßer Ort sowie zur Ostsee und ihrer Küstendynamik. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Café im Innenhof solltest du anschließend auch noch einen Abstecher an den Darßer Strand machen.

 

Weststrand

Der Leuchtturm Darßer Ort steht direkt am Weststrand, wo Urwald auf Ostsee und Kiefernwälder auf Meer stoßen. Und auch der Weststrand ist ein Must-Do für deinen Urlaub hier an Mecklenburg-Vorpommerns Ostseeküste. Regelmäßig wird der 14 Kilometer lange Sandstrand, der nördlich von Ahrenshoop beginnt und sich an der Westküste der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst entlang zieht, zu den schönsten Stränden Deutschlands und sogar Europas gewählt.

Der Grund: Hier ist es wild, rau und abgeschieden. Am Strand liegen entwurzelte Baumreste, dahinter beginnen die Kiefernwälder des Darßwalds. Der Weststrand bildet den westlichen Teil des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft und ist frei von Strandkörben, Pommesbuden oder Seebrücken. Genau wie zum Darßer Ort kommst du auch hier an den Strand nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Belohnt wirst du mit einem wilden und einzigartigen Stück Ostsee, das du auch an schönen Sommertagen oft ganz für dich allein hast.

 

Prerow

Neben Zingst und Ahrenshoop ist das Ostseebad Prerow ein weiterer beliebter Urlaubsort auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst. Und falls du dich fragst, ob es in Prerow oder Zingst schöner ist: Das kommt darauf an. Der Strand in Prerow ist deutlich breiter als der in Zingst. Der bis zu 100 Meter breite und fünf Kilometer lange Prerower Nordstrand gilt ebenfalls als einer der schönsten Strände Deutschlands. Hier erwarten dich feiner, weißer Sand und klares Wasser. Die Seebrücke hingegen ist aktuell in Zingst schöner, denn die in Prerow wird gerade neu gebaut.

Zu den Sehenswürdigkeiten in Prerow gehört neben dem Darß Museum auch die historische Seemannskirche aus dem 18. Jahrhundert mit ihren alten Votivschiffen als Dankesgaben für Rettung aus Seenot. Die Prerower Seemannskirche ist sogar die älteste Kirche auf dem Darß und liegt unweit vom kleinen Hafen am Prerower Strom, von dem aus du zu einer gemütlichen Boddenrundfahrt starten kannst. Wenn du nach einem entspannten Ort für deinen Darß-Urlaub suchst, bist du in Prerow auf jeden Fall richtig.

 

Darßer Türen

Eine der schönsten und besonderen Sehenswürdigkeiten auf dem Darß sind die Darßer Türen. Sicher fallen dir die bunten und reich verzierten Haustüren auch sofort ins Auge. Die beliebten Postkartenmotive erinnern an die goldenen Jahre der Segelschifffahrt Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Kapitäne brachten damals viele Idee mit zurück nach Hause und so entstand oft ein Stilmix aus alten Darßer Traditionen und exotischen Mustern.

Waren sie eine Zeit lang aus der Mode, erwecken heute wieder Tischlereien, die bunte Tradition zu neuem Leben. Und so entdeckst du die Türen inzwischen auch an vielen modernen Häusern. Die Kunsttischlerei Roloff in Prerow ist der Tradition hingegen treu geblieben und fertigt seit 1832 nach traditionellem Handwerk die markten Darßer Türen. In Prerow kannst du den Darßer Haustürenpfad entlang spazieren oder dich immer freitags einer geführten Tour anschließen. Dort erfährst du auch, welche Symbolik hinter den bunten Tulpen, Sonnen und Ornamenten der Darßer Türen steckt.

 

Born am Darß

Von der Ostseeseite der Halbinsel geht es als nächstes hinüber zum Bodden. Und wenn du nach Insidertipps für den Darß suchst, dann ist das der Abstecher in die kleinen Dörfer entlang der Boddenkette. Statt auf dem Weg ans Meer nur einmal durchzufahren, solltest du definitiv einen Zwischenstopp einlegen. Die kleinen Dörfer wie Born a. Darß gehören nämlich zu den schönsten Orten auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst. Hier geht es nochmal ein Spur gemütlicher zu als ohnehin schon überall.

Große Sehenswürdigkeiten erwarten dich in Born a. Darß nicht, auch wenn sich zum Beispiel der Abstecher zur Fischerkirche aus dem Jahr 1935 anbietet. Das Highlight ist der Spaziergang durch den Ort, der dich an den zahlreichen alten Kapitänshäusern vorbeiführt. Anschließend machst du es dir mit Kaffee und Kuchen mitten in der Postkartenidylle im Garten von Peterssons Hof Café gemütlich.

 

Wieck am Darß

Genau wie Born gehört auch Wieck am Darß zu den Geheimtipps und gleichzeitig schönsten Orten auf dem Darß. Auch hier findest du die typischen reetgedeckten Kapitänshäuser und spazierst am besten einfach eine Runde durch den Ort. Dabei kommst du sicher ganz von allein an der Darßer Arche vorbei, dem Nationalpark- und Gästezentrum in Wieck. Mittwochs und samstags erwartet dich hier auch ein kleiner Bio- und Regionalmarkt, der sich für einen kurzen Bummel und den zweiten Kaffee am Morgen lohnt.

Zu den fast versteckten Sehenswürdigkeiten in Wieck zählt außerdem der kleine Hafen am Bodden. Hier liegen unter anderem die Zeesboote von Martin Rurik, der dich auf seinen Segeltörns mitnimmt in die traditionelle Schifffahrt auf dem Bodtstedter oder Saaler Bodden. Und wenn du Glück hast, steht auch Tim Ehlers mit seiner rollenden Fischkiste am Hafen. Seinen Plummenaugust oder Fischersfritze musst du unbedingt probieren, gehören die Fischbrötchen mit Pflaumenmus oder Sanddorn-Mayo doch zu den ungewöhnlichen Spezialitäten der Insel.

 

Wustrow

Zurück nach Fischland, wo das Ostseebad Wustrow den Beginn der Halbinsel markiert. Von Dierhagen aus kommend, dem Tor nach Fischland-Darß-Zingst, passierst du etwas südlich des Ortes beim Permin die nur 100 Meter breite schmalste Stelle der Halbinsel. Das ehemalige Fischer- und Seefahrerdorf Wustrow liegt auf dem Fischland zwischen Ostsee und Boddenlandschaft noch im Landesteil Mecklenburg.

Von weitem schon sichtbar überragt die imposante Kirche den Ort Wustrow und ist damit bis heute ein Orientierungspunkt für die Seefahrt. Wichtigste Sehenswürdigkeit ist neben dem kilometerlangen Sandstrand die Seebrücke Wustrow, von der aus du einen schönen Blick auf die Ostsee und den Strand hast. Eine Zeitreise in die Geschichte bietet das ehemalige Kaiserlichen Postamt, in dem Ende des 19. Jahrhunderts die Post noch mit dem Schiff ankam. Heute befindet sich in dem denkmalgeschützten Gebäude das Haus des Gastes.

 

Hafen Althagen

Auf dem Weg weiter von Wustrow nach Ahrenshoop lohnt sich anschließend der Abstecher zum kleinen Hafen von Althagen. Er liegt auf der Ostseite der Halbinsel Fischland-Darß am Saaler Bodden und war früher Startpunkt der Fischer aus Ahrenshoop, Althagen und Nienhagen. Heute ist der Hafen von Althagen ein beliebter Wasserwanderrastplatz und auch die traditionellen Zeesboote findest du hier noch und kannst mit auf Tour gehen. Highlight für Einheimische und Besucher ist die Althäger Fischerregatta im September mit der Abschlussregatta der Zeesboote.

Für Fischfans lohnt sich der Abstecher auch für einen Einkauf in der Räucherei Zur Reuse. Sie gehört zum beliebten Fischrestaurant Räucherhaus und du kannst dich hier täglich um die Mittagszeit mit frisch geräuchertem Fisch eindecken.

 

Pramort

Nicht nur für Fischfans, auch für Ornithologen ist die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst ein beliebtes Urlaubsziel. Alljährlich im Herbst spielt sich hier nämlich ein echtes Naturschauspiel ab. Von September bis November rasten ganz im Osten der Halbinsel bis zu 70.000 Kraniche auf der Durchreise in ihr Winterquartier. Und die Beobachtungshütten am Pramort sind dann eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten auf Fischland-Darß-Zingst.

Wer Ruhe sucht, ist auch das restliche Jahr in dem Gebiet rund um die Sundischen Wiesen im äußersten Osten der Halbinsel genau richtig. Du kommst nämlich wieder nur zu Fuß oder mit dem Rad bis an die nordöstliche Spitze, kannst unterwegs den Vögeln und quakenden Fröschen lauschen und am Ende den Blick über die flachen Lagunen im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft schweifen lassen.

 

Hohe Dühne

Einmal vor Ort an der östlichen Spitze der Halbinsel Zingst, solltest du auch den Abstecher zur Hohen Düne nicht verpassen – fast noch ein Geheimtipp. Mit ihren 13 Metern Höhe zählt die Hohe Düne bei Pramort zu den höchsten Dünenlandschaften der gesamten deutschen Ostseeküste. Und damit nicht genug der Superlative: Sie ist auch das größte unbewaldete Dünenfeld an der Ostseeküste.

Über einen Bohlensteg kannst du zur Beobachtungsplattform laufen und oben angekommen den Ausblick über die Dünenlandschaft, die Ostsee und bei guter Sicht sogar bis hinüber zur Insel Hiddensee genießen. An den Strand kannst du hier zwar nicht, denn das Gebiet liegt mitten im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft, auch für die großartige Aussicht lohnt sich der Abstecher aber.

 

Kranichhaus

Falls du nach deiner Kranichtour hungrig bist, gibt’s zum Schluss mit dem Kranichaus in Zingst noch eine Restaurant-Empfehlung für die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst. Direkt am Hafen gelegen, hast du hier die Auswahl zwischen drei Locations: das reetgedeckte Haupthaus, die Dachterrasse oder der Ponton 1. Wir haben uns einen Tisch in dem ebenfalls reetgedeckten Glaspavillion auf dem Wasser reserviert und genießen unseren Fisch mit Ausblick.

Direkt vom Tisch aus kannst du den Blick über den Zingster Strom und hinüber zur Insel Großer Kirr schweifen lassen. Mal fährt ein Segelboot vorbei, dann landet ein Schwan im Wasser. Ein wunderschöner Ausblick, der fast ein wenig vom Essen ablenkt.

 

Mühle Ahrenshoop

Und auch der Tipp für unser Lieblingscafé auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst darf zum Schluss natürlich nicht fehlen. Etwas versteckt liegt die Mühle Ahrenshoop abseits vom Trubel im Ort und ist doch nur einen Steinwurf von der Hauptstraße entfernt. Im Winter und an Regentagen sitzt du drinnen im dem kleinen Café mit Wohlfühlatmosphäre, im Sommer und bei Sonnenschein draußen im Garten zwischen Schafweiden. Und egal wo du einen Platz findest, kannst du dir den selbstgebackenen Kuchen oder auch die Brotspezialitäten sowie die Tee- und Kaffeevariationen schmecken lassen.

Direkt gegenüber erwartet dich – wie könnte es im Künstlerdorf Ahrenshoop auch anders sein – noch eine kleine Künstlerwerkstatt mit wechselnden Ausstellungen. Und wenn du dich auch in diesen süßen Ort oder gleich die ganze Halbinsel verliebt hast, kannst du in der kleinen Ferienwohnung oben unter dem Mühldach sogar über Nacht bleiben.

 

Praktische Tipps

Die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst liegt zwischen Rostock und Stralsund an der Ostsee. Hin kommst du am besten mit dem Auto, einmal angekommen, kannst du das aber einfach auf dem Parkplatz stehen lassen. Das beliebteste Fortbewegungsmittel ist das Fahrrad und an viele Orte kommst du auch gar nicht anders. Du findest in Fischland-Darß-Zingst einige ausgewählte Hotels wie das The Grand in Ahrenshoop, das Strandresort Zingst oder das Dorint Strandresort & Spa in Wustrow. Zu den beliebtesten Unterkünften in Fischland-Darß-Zingst gehören außerdem Ferienwohnungen und Appartements. Eine gute Auswahl findest du zum Beispiel bei Booking.com.

Noch mehr Tipps und Bilder von der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst findest du in meinen Instagram Story-Highlights. Weitere Ideen gibt es außerdem im Reise Know-How InselTrip Fischland-Darß-Zingst und im DuMont direkt Reiseführer Fischland-Darß-Zingst. Warst du schon mal hier an der Ostsee unterwegs und hast weitere Tipps? Dann freue ich mich über deinen Kommentar. Und wenn dir der Artikel gefallen hat, teil ihn doch gerne mit deinen Freunden! Damit du keine neue Geschichte mehr verpasst, kannst du mir außerdem auf Facebook, Pinterest, Instagram, Bloglovin‘, Flipboard oder Tripadvisor folgen. Oder du abonnierst dir My Happy Places als Newsletter.

 

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